St. Jakob in Defereggen
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See plus Berg Berghütte: Hütte Außerberg St. Jakob in Defereggen

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St. Jakob in Defereggen.Geschichte.Die Hausiererepoche 1680 bis 1850.

Mit dem Niedergang des Bergbaus stiegen immer mehr Talbewohner in das Hausierergewerbe ein. Der neue Erwerbszweig löste die Familienstrukturen endgültig auf, da die Grossfamilien das Kapitalrisiko des Handels nicht tragen konnten. Neben der Auflösung der engen familiären Bindungen führte das Ende der Mithauserei zu einer starken Zersplitterung des Grundbesitzes. Der Handel mit Wetzsteinen, Tuch, Kotzen (Wolldecken) oder Teppichen, führte die Hausierer durch weite Teile Europas. Zur Erntezeit und Mahd kehrten die Händler zu ihren Höfen zurück.Durch die Koalitionskriege wurden auch die jahrhundertealten, politischen Strukturen nachhaltig verändert. Die Niederlagen Österreichs gegen Napol?©on Bonaparte in den Schlachten bei Austerlitz (1805) und Wagram (1809) führten zur Abtretung Tirols an Bayern. Die Schützen des Defereggentals beteiligten sich 1809 an den Kämpfen um die Lienzer Klause und Ainet, im Dezember erfolgte jedoch die endgültige Besetzung Osttirols durch französische Truppen. Zahlreiche Osttiroler, darunter der aus St. Jakob stammende Virgener Kooperator Martin Unterkircher wurden hingerichtet.[10] Das Defereggental wurde 1810 zu einer Gemeinde (Maierie) zusammengefasst, die 1811 den neu geschaffenen illyrischen Provinzen angeschlossen wurde. Bereits 1813 endete die Herrschaft der Franzosen, und Kaiser Franz I. ordnete die Vereinigung des ehemaligen Salzburger Territoriums mit Tirol an. Dadurch wurde die Teilung Tirols zwischen zwei Ländern endgültig aufgehoben. 1817 folgte die Untergliederung des Defereggentals in Anlehnung an die Vikariatsbereiche in drei Gemeinden, wobei die Grossrotte 1818 an die Gemeinde St. Jakob fiel. Diese Bevölkerungszunahme macht einen Neubau der Jakobskirche in den Jahren 1827/30 notwendig.Die Revolution von 1848 führte zur Bauernbefreiung und Grundentlastung. Durch die Ausbreitung stehender Geschäfte wurde gleichzeitig der Hausiererhandel immer mehr eingeschränkt. Die Handelsgesellschaften stellten ihr Angebot zunächst auf Uhren und Strohhüte um, danach gründeten sie selbst Geschäfte in grösseren Städten. In Domzale (Krain) siedelten sich mehrere Deferegger Hutfabriken an. Zahlreiche Deferegger wanderten in der Folge ab und holten ihre Familien nach. Der bis 1920 erfolgte Bevölkerungsschwund ermöglichte den zurückgebliebenen Einwohnern die Schaffung lebensfähiger, landwirtschaftlicher Betriebe.

Quellenangabe: Die Seite "St. Jakob in Defereggen.Geschichte.Die Hausiererepoche 1680 bis 1850." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit von St. Jakob ist die Jagdhausalm. Die kleine Almsiedlung am Eingang des Arventals besteht aus 15 Steinhäusern und einer Kapelle und wird auf Grund ihrer Erscheinung auch als Klein-Tibet bezeichnet. Trotz der Höhenlage von 2.009 Metern bestanden hier im 13. Jahrhundert Schwaighöfe, die ganzjährig bewirtschaftet wurden. Das Gebiet gehörte ursprünglich zum Gericht Taufers und steht noch heute im Besitz Südtiroler Bauern, die jährlich Mitte Juni rund 330 Jungrinder auf die Alm treiben.Durch die einstige Zugehörigkeit der Gemeinde zu mehreren Pfarrgebieten bestehen zwei grössere Kirchen. Die Pfarrkirche zum Heiligen Jakobus dem ?„lteren geht auf eine Holzkapelle zurück, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch eine spätgotische, gemauerte Spitzturmkirche ersetzt wurde. Auf Grund des Wachstums der Gemeinde wurde anstatt der spätgotischen Kirche 1827 bis 1830 ein Neubau errichtet. Der Vorarlberger Baumeister Simon Moosbrugger plante ursprünglich einen klassizistischen Repräsentationsbau mit Doppelturmfassade. Auf Grund von Kapital- und Bauproblemen konnten die Türme jedoch nicht vollendet werden und die Pfarrkirche erhielt lediglich einen wuchtigen Dachreiter, der um eine Laterne erhöht wurde. Das Innere der Pfarrkirche ist der Verherrlichung von Christus als König gewidmet (Fresken von Johann Baptist Oberkofler).In der ?„usseren Grossrotte befindet sich die Filialkirche zum Heiligen Leonhard, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet wurde und ursprünglich dem Vikariat St. Veit unterstand. Der spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert und im 19. Jahrhundert regotisiert. 1954 bis 1960 wurden bei einer Renovierung alle spätgotischen Merkmale wieder freigelegt. Neben den beiden Pfarrkirchen besteht in der Oberrotte mit der Kapelle Maria-Hilf noch eine grössere Kapelle. Die 1785 fast zur Gänze erneuerte Kapelle verfügt in ihrem schlichten Inneren über ein von einem Strahlenkranz umgebenes Marienbild sowie Glasfenster mit den Motiven von Gnadenbildern aus umliegenden Marienwallfahrtsorten. im Hauptort der Gemeinde wurde 1627 errichtet und diente als Betriebs- und Verwaltungsgebäude der Bergwerksgesellschaft. Das Handel- oder auch Knappenhaus genannte Gebäude ist aussen durch eine Sonnenuhr geschmückt und dient heute als Postamt, Verwaltungs- und Wohnhaus. Eine lokale Initiative konservierte zudem die ?oeberreste der Erzaufbereitungsanlage im "Blindis". Auch ein Stollen im Tögischtal ist noch begehbar.[21]

Quellenangabe: Die Seite "St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:

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Oberrotte+Geschichte:


St. Jakob in Defereggen+Sehenswertes

St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit von St. Jakob ist die Jagdhausalm. Die kleine Almsiedlung am Eingang des Arventals besteht aus 15 Steinhäusern und einer Kapelle und wird auf Grund ihrer Erscheinung auch als Klein-Tibet bezeichnet. Trotz der Höhenlage von 2.009 Metern bestanden hier im 13. Jahrhundert Schwaighöfe, die ganzjährig bewirtschaftet wurden. Das Gebiet gehörte ursprünglich zum Gericht Taufers und steht noch heute im Besitz Südtiroler Bauern, die jährlich Mitte Juni rund 330 Jungrinder auf die Alm treiben.Durch die einstige Zugehörigkeit der Gemeinde zu mehreren Pfarrgebieten bestehen zwei grössere Kirchen. Die Pfarrkirche zum Heiligen Jakobus dem ?„lteren geht auf eine Holzkapelle zurück, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch eine spätgotische, gemauerte Spitzturmkirche ersetzt wurde. Auf Grund des Wachstums der Gemeinde wurde anstatt der spätgotischen Kirche 1827 bis 1830 ein Neubau errichtet. Der Vorarlberger Baumeister Simon Moosbrugger plante ursprünglich einen klassizistischen Repräsentationsbau mit Doppelturmfassade. Auf Grund von Kapital- und Bauproblemen konnten die Türme jedoch nicht vollendet werden und die Pfarrkirche erhielt lediglich einen wuchtigen Dachreiter, der um eine Laterne erhöht wurde. Das Innere der Pfarrkirche ist der Verherrlichung von Christus als König gewidmet (Fresken von Johann Baptist Oberkofler).In der ?„usseren Grossrotte befindet sich die Filialkirche zum Heiligen Leonhard, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet wurde und ursprünglich dem Vikariat St. Veit unterstand. Der spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert und im 19. Jahrhundert regotisiert. 1954 bis 1960 wurden bei einer Renovierung alle spätgotischen Merkmale wieder freigelegt. Neben den beiden Pfarrkirchen besteht in der Oberrotte mit der Kapelle Maria-Hilf noch eine grössere Kapelle. Die 1785 fast zur Gänze erneuerte Kapelle verfügt in ihrem schlichten Inneren über ein von einem Strahlenkranz umgebenes Marienbild sowie Glasfenster mit den Motiven von Gnadenbildern aus umliegenden Marienwallfahrtsorten. im Hauptort der Gemeinde wurde 1627 errichtet und diente als Betriebs- und Verwaltungsgebäude der Bergwerksgesellschaft. Das Handel- oder auch Knappenhaus genannte Gebäude ist aussen durch eine Sonnenuhr geschmückt und dient heute als Postamt, Verwaltungs- und Wohnhaus. Eine lokale Initiative konservierte zudem die ?oeberreste der Erzaufbereitungsanlage im "Blindis". Auch ein Stollen im Tögischtal ist noch begehbar.[21]

Quellenangabe: Die Seite "St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


St. Jakob in Defereggen+Kultur:

St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit von St. Jakob ist die Jagdhausalm. Die kleine Almsiedlung am Eingang des Arventals besteht aus 15 Steinhäusern und einer Kapelle und wird auf Grund ihrer Erscheinung auch als Klein-Tibet bezeichnet. Trotz der Höhenlage von 2.009 Metern bestanden hier im 13. Jahrhundert Schwaighöfe, die ganzjährig bewirtschaftet wurden. Das Gebiet gehörte ursprünglich zum Gericht Taufers und steht noch heute im Besitz Südtiroler Bauern, die jährlich Mitte Juni rund 330 Jungrinder auf die Alm treiben.Durch die einstige Zugehörigkeit der Gemeinde zu mehreren Pfarrgebieten bestehen zwei grössere Kirchen. Die Pfarrkirche zum Heiligen Jakobus dem ?„lteren geht auf eine Holzkapelle zurück, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch eine spätgotische, gemauerte Spitzturmkirche ersetzt wurde. Auf Grund des Wachstums der Gemeinde wurde anstatt der spätgotischen Kirche 1827 bis 1830 ein Neubau errichtet. Der Vorarlberger Baumeister Simon Moosbrugger plante ursprünglich einen klassizistischen Repräsentationsbau mit Doppelturmfassade. Auf Grund von Kapital- und Bauproblemen konnten die Türme jedoch nicht vollendet werden und die Pfarrkirche erhielt lediglich einen wuchtigen Dachreiter, der um eine Laterne erhöht wurde. Das Innere der Pfarrkirche ist der Verherrlichung von Christus als König gewidmet (Fresken von Johann Baptist Oberkofler).In der ?„usseren Grossrotte befindet sich die Filialkirche zum Heiligen Leonhard, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet wurde und ursprünglich dem Vikariat St. Veit unterstand. Der spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert und im 19. Jahrhundert regotisiert. 1954 bis 1960 wurden bei einer Renovierung alle spätgotischen Merkmale wieder freigelegt. Neben den beiden Pfarrkirchen besteht in der Oberrotte mit der Kapelle Maria-Hilf noch eine grössere Kapelle. Die 1785 fast zur Gänze erneuerte Kapelle verfügt in ihrem schlichten Inneren über ein von einem Strahlenkranz umgebenes Marienbild sowie Glasfenster mit den Motiven von Gnadenbildern aus umliegenden Marienwallfahrtsorten. im Hauptort der Gemeinde wurde 1627 errichtet und diente als Betriebs- und Verwaltungsgebäude der Bergwerksgesellschaft. Das Handel- oder auch Knappenhaus genannte Gebäude ist aussen durch eine Sonnenuhr geschmückt und dient heute als Postamt, Verwaltungs- und Wohnhaus. Eine lokale Initiative konservierte zudem die ?oeberreste der Erzaufbereitungsanlage im "Blindis". Auch ein Stollen im Tögischtal ist noch begehbar.[21]

Quellenangabe: Die Seite "St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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St. Jakob in Defereggen.Geographie.Flächennutzung.

Durch den hohen Gebirgsanteil stehen in St. Jakob Siedlungs- und landwirtschaftliche Nutzflächen nur in geringem Ausmass zur Verfügung. Der grösste Anteil von St. Jakob wird von Almen eingenommen, die 50,4 % des Gemeindegebietes umfassen. 28,3 % entfallen auf unproduktive Flächen, gefolgt von Wäldern (16,7 %) und landwirtschaftlich genutzten Flächen (4,0 %). Gewässer nehmen 0,3 %, Bauflächen, Gebäude, Gärten und begrünte Bauflächen 0,2 % der Gemeindefläche ein.

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