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Hütte Außerberg St. Jakob in Defereggen
Seen:
Bach, Fluß, Teich, Quelle:
St. Jakob in Defereggen.Geographie.Flora und Fauna.
Auf Grund der starken Sonneneinstrahlung sind die steilen, südexponierten Hänge klimatisch begünstigt und daher stärker genutzt als die Schattseite. Aus diesem Grund bestehen starke Vegetationsunterschiede zwischen den nördlichen und südlichen Talhängen. Während an den nordexponierten Hängen der Fichtenwald bis in die Tallagen reicht, sind die südexponierten Hänge von Almwiesen, Laubgehölzen und Lärchenwiesen geprägt. Die Baumgrenze liegt in etwa in 2.000 Metern Höhe. In St. Jakob bestehen noch grosse Flächen an Zirben-Lärchen-Wäldern. Neben grossen Zirbenbeständen im Patscher- und Stalleralmtal verfügt die Gemeinde mit dem Oberhauser Zirbenwald über den grössten geschlossenen Zirbenwald der Ostalpen. Im Bereich des Obersees am Staller Sattel befinden sich zudem ökologisch wertvolle Niedermoore.In der Gemeinde St. Jakob kommen zahlreiche charakteristische Säugetiere der Alpen wie Alpenschneehase, Gämse und Murmeltier, aber auch Rothirsche und Rehe vor. In den unberührten Tälern bestehen auch gute Bestände von Auer- und Birkhähnen. Durch umfangreiche Schutzmassnahmen haben sich in der Nationalparkregion auch die Bestände der Steinadler erholt. Weitere markante Vogelarten sind der Tannenhäher, Ringdrossel, Schwarzspecht, Sperlingskauz, Wasseramsel und Gebirgsstelze.[6]
St. Jakob in Defereggen.Wirtschaft und Infrastruktur.Tourismus.
St. Jakob wurde bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nur selten von Fremden besucht. Erste bescheidene touristische Ansätze entwickelten sich erst durch ausgewanderte Deferegger, die zusammen mit Freunden oder Bekannten ihren Heimatort besuchten. Die touristische Erschliessung setzte um die Jahrhundertwende ein. 1900 errichtete die Alpenvereinssektion Barmen die Barmer Hütte. In der Folge wurde das Barmer Heim neben dem Handelshaus gekauft und ausgebaut. Durch die schlechte Erreichbarkeit, der Ausbau der schmalen und steinigen Talstrasse dauerte bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs, blieb der Tourismus jedoch zunächst auf Heimatbesucher und Alpinisten, die nur wenige Tage in St. Jakob nächtigten, beschränkt. Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich der Tourismus zu einer wichtigen Einkommensquelle der Gemeinde St. Jakob. Die Nächtigungszahlen waren bereits in den 20er-Jahren deutlich höher als in den benachbarten Gemeinden und konnten durch die Errichtung einer regelmässigen Autobusverbindung nach Lienz und dem Bau der Reichenberger Hütte 1926 auf über 20.000 Nächtigungen pro Jahr gesteigert werden. Der Tourismus beschränkte sich in der Zwischenkriegszeit noch auf die Sommersaison, 80 Prozent der Besucher waren Inländer. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden bereits 1950/1951 die Nächtigungszahlen der 30er-Jahre übertroffen. Durch das Wirtschaftswunder und den Bau der Felbertauernstrasse 1967 konnte die Zahl der Nächtigungen weiter gesteigert werden. Im Fremdenverkehrsjahr 1968/1969 lag die Zahl der ?oebernachtungen bereits bei 145.555. Nach der Errichtung der Brunnalm-Lifte 1966 konnte sich St. Jakob auch als Wintersportort positionieren und die Eröffnung des Staller Sattels 1974 öffnete St. Jakob nach Italien. Der Tourismus entwickelte sich so immer mehr zum Haupterwerbszweig der Bevölkerung. Der in den 1970er-Jahren geplante Wintersportort am Staller Sattel (Sport- und Erholungszentrum Obersee) mit rund 5.000 Gästebetten wurde auf Grund eines Lawinenabgangs im geplanten Baubereich nie verwirklicht.[18][1] Seitdem reduzierte sich die Zahl der Nächtigungen laufend. Im Sommer 2005 wurden in St. Jakob 107.252 Nächtigungen gezählt. 71 Prozent der Sommergäste stammten aus dem Ausland, wobei 52 Prozent der Gesamtnächtigungen auf Gäste aus Deutschland und 11 % auf Gäste aus Italien entfielen. Im Sommer 2000 waren in St. Jakob noch 123.812 Nächtigungen verbucht worden (?^’13,4 Prozent). Noch stärker sanken die Nächtigungszahlen im Wintertourismus. 2005/2006 verbuchte St. Jakob 155.862 Nächtigungen, gegenüber der Saison 2000/2001 ein Minus von 19 Prozent. Insgesamt verfügte St. Jakob 2005 über 2.575 Gästebetten und ist damit nach Matrei in Osttirol die Gemeinde mit den höchsten Betten- und Nächtigungszahlen Osttirols.[19] Die Gemeinde St. Jakob ist heute zusammen mit den Osttiroler Nationalparkgemeinden im Tourismusverband Urlaubsregion Nationalpark Hohe Tauern Osttirol organisiert. Als Hauptattraktion dienen das Wandernetz und die Bergbahnen St. Jakob, die über eine Kabinenseilbahn, zwei Sessellifte und vier Schlepplifte verfügt. 2004 begannen in der Gemeinde Erkundungsbohrungen zur Erschliessung einer Thermal- und Heilwasserquelle zur Errichtung eines Thermalbads. Das Projekt wurde jedoch bis 2007 noch nicht abgeschlossen.
Diverse Straßenbezeichnungen:
Mietwohnungensiedlung
Göfis Grundstück Steinerkirchen an der Traun Grundstück Erlauf Grundstück Großgöttfritz Grundstück Seiersberg Grundstück
Straßen1 -a.Teil-
Straßen -b.Teil-
Straßen von St. Jakob in Defereggen: (StraßenOest)
Hausnummern Mietwohnungen:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil
Mietwohnungen+Geschichte:
St. Jakob in Defereggen+Sehenswertes
St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit von St. Jakob ist die Jagdhausalm. Die kleine Almsiedlung am Eingang des Arventals besteht aus 15 Steinhäusern und einer Kapelle und wird auf Grund ihrer Erscheinung auch als Klein-Tibet bezeichnet. Trotz der Höhenlage von 2.009 Metern bestanden hier im 13. Jahrhundert Schwaighöfe, die ganzjährig bewirtschaftet wurden. Das Gebiet gehörte ursprünglich zum Gericht Taufers und steht noch heute im Besitz Südtiroler Bauern, die jährlich Mitte Juni rund 330 Jungrinder auf die Alm treiben.Durch die einstige Zugehörigkeit der Gemeinde zu mehreren Pfarrgebieten bestehen zwei grössere Kirchen. Die Pfarrkirche zum Heiligen Jakobus dem ?„lteren geht auf eine Holzkapelle zurück, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch eine spätgotische, gemauerte Spitzturmkirche ersetzt wurde. Auf Grund des Wachstums der Gemeinde wurde anstatt der spätgotischen Kirche 1827 bis 1830 ein Neubau errichtet. Der Vorarlberger Baumeister Simon Moosbrugger plante ursprünglich einen klassizistischen Repräsentationsbau mit Doppelturmfassade. Auf Grund von Kapital- und Bauproblemen konnten die Türme jedoch nicht vollendet werden und die Pfarrkirche erhielt lediglich einen wuchtigen Dachreiter, der um eine Laterne erhöht wurde. Das Innere der Pfarrkirche ist der Verherrlichung von Christus als König gewidmet (Fresken von Johann Baptist Oberkofler).In der ?„usseren Grossrotte befindet sich die Filialkirche zum Heiligen Leonhard, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet wurde und ursprünglich dem Vikariat St. Veit unterstand. Der spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert und im 19. Jahrhundert regotisiert. 1954 bis 1960 wurden bei einer Renovierung alle spätgotischen Merkmale wieder freigelegt. Neben den beiden Pfarrkirchen besteht in der Oberrotte mit der Kapelle Maria-Hilf noch eine grössere Kapelle. Die 1785 fast zur Gänze erneuerte Kapelle verfügt in ihrem schlichten Inneren über ein von einem Strahlenkranz umgebenes Marienbild sowie Glasfenster mit den Motiven von Gnadenbildern aus umliegenden Marienwallfahrtsorten. im Hauptort der Gemeinde wurde 1627 errichtet und diente als Betriebs- und Verwaltungsgebäude der Bergwerksgesellschaft. Das Handel- oder auch Knappenhaus genannte Gebäude ist aussen durch eine Sonnenuhr geschmückt und dient heute als Postamt, Verwaltungs- und Wohnhaus. Eine lokale Initiative konservierte zudem die ?oeberreste der Erzaufbereitungsanlage im "Blindis". Auch ein Stollen im Tögischtal ist noch begehbar.[21]
St. Jakob in Defereggen+Kultur:
St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit von St. Jakob ist die Jagdhausalm. Die kleine Almsiedlung am Eingang des Arventals besteht aus 15 Steinhäusern und einer Kapelle und wird auf Grund ihrer Erscheinung auch als Klein-Tibet bezeichnet. Trotz der Höhenlage von 2.009 Metern bestanden hier im 13. Jahrhundert Schwaighöfe, die ganzjährig bewirtschaftet wurden. Das Gebiet gehörte ursprünglich zum Gericht Taufers und steht noch heute im Besitz Südtiroler Bauern, die jährlich Mitte Juni rund 330 Jungrinder auf die Alm treiben.Durch die einstige Zugehörigkeit der Gemeinde zu mehreren Pfarrgebieten bestehen zwei grössere Kirchen. Die Pfarrkirche zum Heiligen Jakobus dem ?„lteren geht auf eine Holzkapelle zurück, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch eine spätgotische, gemauerte Spitzturmkirche ersetzt wurde. Auf Grund des Wachstums der Gemeinde wurde anstatt der spätgotischen Kirche 1827 bis 1830 ein Neubau errichtet. Der Vorarlberger Baumeister Simon Moosbrugger plante ursprünglich einen klassizistischen Repräsentationsbau mit Doppelturmfassade. Auf Grund von Kapital- und Bauproblemen konnten die Türme jedoch nicht vollendet werden und die Pfarrkirche erhielt lediglich einen wuchtigen Dachreiter, der um eine Laterne erhöht wurde. Das Innere der Pfarrkirche ist der Verherrlichung von Christus als König gewidmet (Fresken von Johann Baptist Oberkofler).In der ?„usseren Grossrotte befindet sich die Filialkirche zum Heiligen Leonhard, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet wurde und ursprünglich dem Vikariat St. Veit unterstand. Der spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert und im 19. Jahrhundert regotisiert. 1954 bis 1960 wurden bei einer Renovierung alle spätgotischen Merkmale wieder freigelegt. Neben den beiden Pfarrkirchen besteht in der Oberrotte mit der Kapelle Maria-Hilf noch eine grössere Kapelle. Die 1785 fast zur Gänze erneuerte Kapelle verfügt in ihrem schlichten Inneren über ein von einem Strahlenkranz umgebenes Marienbild sowie Glasfenster mit den Motiven von Gnadenbildern aus umliegenden Marienwallfahrtsorten. im Hauptort der Gemeinde wurde 1627 errichtet und diente als Betriebs- und Verwaltungsgebäude der Bergwerksgesellschaft. Das Handel- oder auch Knappenhaus genannte Gebäude ist aussen durch eine Sonnenuhr geschmückt und dient heute als Postamt, Verwaltungs- und Wohnhaus. Eine lokale Initiative konservierte zudem die ?oeberreste der Erzaufbereitungsanlage im "Blindis". Auch ein Stollen im Tögischtal ist noch begehbar.[21]
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St. Jakob in Defereggen.Geographie.Nachbargemeinden.
Die Gemeinde St. Jakob wird im Norden durch die Lasörlinggruppe von den im Virgental gelegenen Gemeinden Prägraten und Virgen (von Westen nach Osten) getrennt. Zu beiden Gemeinden existieren jedoch keine befahrbaren Verbindungen. Im Nordwesten, Westen und Südwesten grenzt St. Jakob an das italienische Staatsgebiet. Prettau, Sand in Taufers, Rasen-Antholz, Gsies sind hier die Nachbargemeinden, wobei lediglich zu Rasen-Antholz über den Staller Sattel eine Strassenverbindung besteht. Auch Innervillgraten im Süden ist nur über das Pustertal erreichbar. Die stärkste Bindung besteht durch die Tallage zu dem im Osten benachbarten St. Veit in Defereggen.
Angebote: 1.
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extern
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