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Hütte Außerberg St. Jakob in Defereggen
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Bach, Fluß, Teich, Quelle:
St. Jakob in Defereggen.Einzelnachweise.
ist eine Gemeinde im österreichischen Bundesland Tirol, Bezirk Lienz (Osttirol). Das Gemeindegebiet umfasst das hintere Defereggental sowie dessen Nebentäler. Umfangreiche Teile des Gemeindegebietes gehören zum Nationalpark Hohe Tauern. Die Besiedelung von St. Jakob erfolgte wahrscheinlich erst im 11. Jahrhundert. Bis ins 15. Jahrhundert lebte die Bevölkerung fast ausschliesslich von der Landwirtschaft. Bergbau und Hausiererhandel trugen in der Neuzeit zum Einkommen der Bevölkerung bei. Politisch war das heutige Gemeindegebiet über Jahrhunderte zwischen der Grafschaft Görz bzw. Tirol und Salzburg geteilt. Mit einer Bevölkerung von knapp 1.000 Einwohnern ist St. Jakob heute der Hauptort des Defereggentals. Die flächenmässig zweitgrösste Gemeinde des Bezirks ist mit nur 5 Einwohnern pro km?² das am dünnsten besiedelte Gebiet Osttirols. Wirtschaftlich ist der Tourismus die wichtigste Einkommensquelle der Bevölkerung. Die Gemeinde zählt nach Matrei in Osttirol die meisten Nächtigungen in Osttirol und ist im Wintertourismus führend.
St. Jakob in Defereggen.Bevölkerung.Bevölkerungsstruktur.
In der Gemeinde St. Jakob in Defereggen lebten 2006 980 Menschen. Nach der Volkszählung 2001 waren 96,5 Prozent der Bevölkerung im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft (Tirol: 90,6 Prozent). Zur römisch-katholischen Kirche bekannten sich 95,0 Prozent der Einwohner (Tirol: 83,4 Prozent), 1,2 Prozent waren evangelisch, lediglich 1,8 Prozent ohne religiöses Bekenntnis. Die Altersstruktur von St. Jakob lag 2001 etwa im Landesdurchschnitt. So waren 2001 18,7 Prozent der Einwohner jünger als 15 Jahre (Tirol: 18,4 Prozent) und 60,8 Prozent zwischen 15 und 59 Jahre alt (Tirol: 63,0 Prozent). Der Anteil der Einwohner im Alter von mehr als 59 Jahren lag mit 20,5 Prozent über dem Landesschnitt von 18,6 Prozent. Die Geschlechterverteilung war mit 50,5 Prozent Männern und 49,5 Prozent Frauen beinahe ausgeglichen. Nach dem Familienstand waren 48,8 Prozent der Einwohner ledig, 43,5 Prozent verheiratet, 5,6 Prozent verwitwet und 2,2 Prozent geschieden. Hierbei ist insbesondere die starke Abweichung der Scheidungsrate vom Landesdurchschnitt von 4,8 Prozent auffällig.[2][12]
Diverse Straßenbezeichnungen:
Feistritzsiedlung
Lichtenwörth Grundstück Pitten Grundstück Weißbach bei Lofer Grundstück Waidhofen an der Ybbs Grundstück Kitzbühel Grundstück
Straßen1 -a.Teil-
Straßen -b.Teil-
Straßen von St. Jakob in Defereggen: (StraßenOest)
Hausnummern Feistritz:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil
Feistritz+Geschichte:
Feistritz bei Anger.Geschichte.
Feistritz bei Anger ist 1952 durch die Zusammenlegung der Ortsgemeinden Oberfeistritz und Viertelfeistritz entstanden.
St. Jakob in Defereggen+Sehenswertes
St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit von St. Jakob ist die Jagdhausalm. Die kleine Almsiedlung am Eingang des Arventals besteht aus 15 Steinhäusern und einer Kapelle und wird auf Grund ihrer Erscheinung auch als Klein-Tibet bezeichnet. Trotz der Höhenlage von 2.009 Metern bestanden hier im 13. Jahrhundert Schwaighöfe, die ganzjährig bewirtschaftet wurden. Das Gebiet gehörte ursprünglich zum Gericht Taufers und steht noch heute im Besitz Südtiroler Bauern, die jährlich Mitte Juni rund 330 Jungrinder auf die Alm treiben.Durch die einstige Zugehörigkeit der Gemeinde zu mehreren Pfarrgebieten bestehen zwei grössere Kirchen. Die Pfarrkirche zum Heiligen Jakobus dem ?„lteren geht auf eine Holzkapelle zurück, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch eine spätgotische, gemauerte Spitzturmkirche ersetzt wurde. Auf Grund des Wachstums der Gemeinde wurde anstatt der spätgotischen Kirche 1827 bis 1830 ein Neubau errichtet. Der Vorarlberger Baumeister Simon Moosbrugger plante ursprünglich einen klassizistischen Repräsentationsbau mit Doppelturmfassade. Auf Grund von Kapital- und Bauproblemen konnten die Türme jedoch nicht vollendet werden und die Pfarrkirche erhielt lediglich einen wuchtigen Dachreiter, der um eine Laterne erhöht wurde. Das Innere der Pfarrkirche ist der Verherrlichung von Christus als König gewidmet (Fresken von Johann Baptist Oberkofler).In der ?„usseren Grossrotte befindet sich die Filialkirche zum Heiligen Leonhard, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet wurde und ursprünglich dem Vikariat St. Veit unterstand. Der spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert und im 19. Jahrhundert regotisiert. 1954 bis 1960 wurden bei einer Renovierung alle spätgotischen Merkmale wieder freigelegt. Neben den beiden Pfarrkirchen besteht in der Oberrotte mit der Kapelle Maria-Hilf noch eine grössere Kapelle. Die 1785 fast zur Gänze erneuerte Kapelle verfügt in ihrem schlichten Inneren über ein von einem Strahlenkranz umgebenes Marienbild sowie Glasfenster mit den Motiven von Gnadenbildern aus umliegenden Marienwallfahrtsorten. im Hauptort der Gemeinde wurde 1627 errichtet und diente als Betriebs- und Verwaltungsgebäude der Bergwerksgesellschaft. Das Handel- oder auch Knappenhaus genannte Gebäude ist aussen durch eine Sonnenuhr geschmückt und dient heute als Postamt, Verwaltungs- und Wohnhaus. Eine lokale Initiative konservierte zudem die ?oeberreste der Erzaufbereitungsanlage im "Blindis". Auch ein Stollen im Tögischtal ist noch begehbar.[21]
St. Jakob in Defereggen+Kultur:
St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit von St. Jakob ist die Jagdhausalm. Die kleine Almsiedlung am Eingang des Arventals besteht aus 15 Steinhäusern und einer Kapelle und wird auf Grund ihrer Erscheinung auch als Klein-Tibet bezeichnet. Trotz der Höhenlage von 2.009 Metern bestanden hier im 13. Jahrhundert Schwaighöfe, die ganzjährig bewirtschaftet wurden. Das Gebiet gehörte ursprünglich zum Gericht Taufers und steht noch heute im Besitz Südtiroler Bauern, die jährlich Mitte Juni rund 330 Jungrinder auf die Alm treiben.Durch die einstige Zugehörigkeit der Gemeinde zu mehreren Pfarrgebieten bestehen zwei grössere Kirchen. Die Pfarrkirche zum Heiligen Jakobus dem ?„lteren geht auf eine Holzkapelle zurück, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch eine spätgotische, gemauerte Spitzturmkirche ersetzt wurde. Auf Grund des Wachstums der Gemeinde wurde anstatt der spätgotischen Kirche 1827 bis 1830 ein Neubau errichtet. Der Vorarlberger Baumeister Simon Moosbrugger plante ursprünglich einen klassizistischen Repräsentationsbau mit Doppelturmfassade. Auf Grund von Kapital- und Bauproblemen konnten die Türme jedoch nicht vollendet werden und die Pfarrkirche erhielt lediglich einen wuchtigen Dachreiter, der um eine Laterne erhöht wurde. Das Innere der Pfarrkirche ist der Verherrlichung von Christus als König gewidmet (Fresken von Johann Baptist Oberkofler).In der ?„usseren Grossrotte befindet sich die Filialkirche zum Heiligen Leonhard, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet wurde und ursprünglich dem Vikariat St. Veit unterstand. Der spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert und im 19. Jahrhundert regotisiert. 1954 bis 1960 wurden bei einer Renovierung alle spätgotischen Merkmale wieder freigelegt. Neben den beiden Pfarrkirchen besteht in der Oberrotte mit der Kapelle Maria-Hilf noch eine grössere Kapelle. Die 1785 fast zur Gänze erneuerte Kapelle verfügt in ihrem schlichten Inneren über ein von einem Strahlenkranz umgebenes Marienbild sowie Glasfenster mit den Motiven von Gnadenbildern aus umliegenden Marienwallfahrtsorten. im Hauptort der Gemeinde wurde 1627 errichtet und diente als Betriebs- und Verwaltungsgebäude der Bergwerksgesellschaft. Das Handel- oder auch Knappenhaus genannte Gebäude ist aussen durch eine Sonnenuhr geschmückt und dient heute als Postamt, Verwaltungs- und Wohnhaus. Eine lokale Initiative konservierte zudem die ?oeberreste der Erzaufbereitungsanlage im "Blindis". Auch ein Stollen im Tögischtal ist noch begehbar.[21]
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St. Jakob in Defereggen.Geographie.Lage.
St. Jakob in Defereggen liegt im nordwestlichen Osttirol und ist mit einer Fläche von 185,96 km?² die zweitgrösste Gemeinde im Bezirk Lienz. Mit einem Anteil von rund 123 km?² am Nationalpark Hohe Tauern stehen zwei Drittel des Gemeindegebiets unter Naturschutz.[1] Die Gemeinde umfasst das westliche, von der Schwarzach durchflossene, Defereggental von der Rotte Feistritz bis zum Talschluss sowie die angrenzenden Nebentäler. St. Jakob in Defereggen ist verwaltungstechnisch in fünf Rotten unterteilt. Der Grossteil des besiedelten Gebietes befindet sich linksseitig der Schwarzach. Das Zentrum der Gemeinde mit der Pfarrkirche in der Unterrotte liegt auf einer Höhe von 1.389 m ü. A.. Der höchste Punkt des Gemeindegebietes ist die Rötspitze mit einer Höhe von 3.496 m ü. A..
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