St. Jakob in Defereggen
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See plus Berg Berghütte: Hütte Außerberg St. Jakob in Defereggen

Seen:

Bach, Fluß, Teich, Quelle:

St. Jakob in Defereggen.Wappen.

". Das Hauptfeld des Gemeindewappens mit dem Gebirgseinschnitt steht für den Staller Sattel, über den bairische Siedler das Hochtal besiedelten. Die Jakobsmuschel symbolisiert den Heiligen Jakobus. Jakobus ist nicht nur Namenspatron der Pfarrkirche, er repräsentiert als Schutzpatron der Wanderhändler und Hutmacher auch zwei ehemals bedeutende Berufszweige. Das Bergwerkszeichen steht für den ebenfalls bedeutenden Bergbau im Defereggental der frühen Neuzeit.[1]

Quellenangabe: Die Seite "St. Jakob in Defereggen.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

St. Jakob in Defereggen.Geschichte.Erste Besiedelung.

Bei Grabungen am Hirschbichl (2.143 m) wurden 1987 eine Geschossspitze aus Bergkristall sowie kleine Klingen, Dreikantspäne und Lamellen aus Feuerstein entdeckt. Die Artefakte sind die vorläufig ältesten gesicherten Funde in Osttirol und stammen aus dem 7./6. Jahrtausend v. Chr. (Mittelsteinzeit). Während die Fundstelle als saisonaler Jägerrastplatz gedeutet wird, [7] erfolgte die dauerhafte Besiedelung des hintersten Defereggentals wesentlich später. Da keltische und romanische Ortsnamen fast vollständig fehlen, dürften weder Kelten noch Römer hier Dauersiedlungen angelegt haben. Die Bauern des Virgentals, die zu dieser Zeit die Siedlung Burg errichtet hatten, nutzten das hintere Defereggental jedoch vermutlich als Sommerweide. Nach dem Untergang des Römischen Reiches und der Schlacht bei Aguntum 610 zwischen Baiern und Slawen drangen die Slawen in die Täler Osttirols vor. Ob die Slawen, wie im benachbarten St. Veit, auch im heutigen Gemeindegebiet von St. Jakob Dauersiedlungen errichteten, ist nicht eindeutig belegt. Lediglich die zwei Ortsnamen Feistritz (von bystrica = Wildbach) und Jesach (von jes = Esche oder jasje = baumlose Gegend) belegen die Anwesenheit der Slawen. Ende des 8. Jahrhunderts unterwarfen die Baiern die slawischen Siedler. Durch die spärlichen Besiedlungen des Defereggentals fanden die Baiern genügend freien Siedlungsraum, wodurch eine friedliche Besitznahme ermöglicht wurde. Parallel setzte die Christianisierung ein und die slawische Sprache wurde nach und nach verdrängt.

Quellenangabe: Die Seite "St. Jakob in Defereggen.Geschichte.Erste Besiedelung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:

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Außerrotte+Geschichte:


St. Jakob in Defereggen+Sehenswertes

St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit von St. Jakob ist die Jagdhausalm. Die kleine Almsiedlung am Eingang des Arventals besteht aus 15 Steinhäusern und einer Kapelle und wird auf Grund ihrer Erscheinung auch als Klein-Tibet bezeichnet. Trotz der Höhenlage von 2.009 Metern bestanden hier im 13. Jahrhundert Schwaighöfe, die ganzjährig bewirtschaftet wurden. Das Gebiet gehörte ursprünglich zum Gericht Taufers und steht noch heute im Besitz Südtiroler Bauern, die jährlich Mitte Juni rund 330 Jungrinder auf die Alm treiben.Durch die einstige Zugehörigkeit der Gemeinde zu mehreren Pfarrgebieten bestehen zwei grössere Kirchen. Die Pfarrkirche zum Heiligen Jakobus dem ?„lteren geht auf eine Holzkapelle zurück, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch eine spätgotische, gemauerte Spitzturmkirche ersetzt wurde. Auf Grund des Wachstums der Gemeinde wurde anstatt der spätgotischen Kirche 1827 bis 1830 ein Neubau errichtet. Der Vorarlberger Baumeister Simon Moosbrugger plante ursprünglich einen klassizistischen Repräsentationsbau mit Doppelturmfassade. Auf Grund von Kapital- und Bauproblemen konnten die Türme jedoch nicht vollendet werden und die Pfarrkirche erhielt lediglich einen wuchtigen Dachreiter, der um eine Laterne erhöht wurde. Das Innere der Pfarrkirche ist der Verherrlichung von Christus als König gewidmet (Fresken von Johann Baptist Oberkofler).In der ?„usseren Grossrotte befindet sich die Filialkirche zum Heiligen Leonhard, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet wurde und ursprünglich dem Vikariat St. Veit unterstand. Der spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert und im 19. Jahrhundert regotisiert. 1954 bis 1960 wurden bei einer Renovierung alle spätgotischen Merkmale wieder freigelegt. Neben den beiden Pfarrkirchen besteht in der Oberrotte mit der Kapelle Maria-Hilf noch eine grössere Kapelle. Die 1785 fast zur Gänze erneuerte Kapelle verfügt in ihrem schlichten Inneren über ein von einem Strahlenkranz umgebenes Marienbild sowie Glasfenster mit den Motiven von Gnadenbildern aus umliegenden Marienwallfahrtsorten. im Hauptort der Gemeinde wurde 1627 errichtet und diente als Betriebs- und Verwaltungsgebäude der Bergwerksgesellschaft. Das Handel- oder auch Knappenhaus genannte Gebäude ist aussen durch eine Sonnenuhr geschmückt und dient heute als Postamt, Verwaltungs- und Wohnhaus. Eine lokale Initiative konservierte zudem die ?oeberreste der Erzaufbereitungsanlage im "Blindis". Auch ein Stollen im Tögischtal ist noch begehbar.[21]

Quellenangabe: Die Seite "St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


St. Jakob in Defereggen+Kultur:

St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit von St. Jakob ist die Jagdhausalm. Die kleine Almsiedlung am Eingang des Arventals besteht aus 15 Steinhäusern und einer Kapelle und wird auf Grund ihrer Erscheinung auch als Klein-Tibet bezeichnet. Trotz der Höhenlage von 2.009 Metern bestanden hier im 13. Jahrhundert Schwaighöfe, die ganzjährig bewirtschaftet wurden. Das Gebiet gehörte ursprünglich zum Gericht Taufers und steht noch heute im Besitz Südtiroler Bauern, die jährlich Mitte Juni rund 330 Jungrinder auf die Alm treiben.Durch die einstige Zugehörigkeit der Gemeinde zu mehreren Pfarrgebieten bestehen zwei grössere Kirchen. Die Pfarrkirche zum Heiligen Jakobus dem ?„lteren geht auf eine Holzkapelle zurück, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch eine spätgotische, gemauerte Spitzturmkirche ersetzt wurde. Auf Grund des Wachstums der Gemeinde wurde anstatt der spätgotischen Kirche 1827 bis 1830 ein Neubau errichtet. Der Vorarlberger Baumeister Simon Moosbrugger plante ursprünglich einen klassizistischen Repräsentationsbau mit Doppelturmfassade. Auf Grund von Kapital- und Bauproblemen konnten die Türme jedoch nicht vollendet werden und die Pfarrkirche erhielt lediglich einen wuchtigen Dachreiter, der um eine Laterne erhöht wurde. Das Innere der Pfarrkirche ist der Verherrlichung von Christus als König gewidmet (Fresken von Johann Baptist Oberkofler).In der ?„usseren Grossrotte befindet sich die Filialkirche zum Heiligen Leonhard, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet wurde und ursprünglich dem Vikariat St. Veit unterstand. Der spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert und im 19. Jahrhundert regotisiert. 1954 bis 1960 wurden bei einer Renovierung alle spätgotischen Merkmale wieder freigelegt. Neben den beiden Pfarrkirchen besteht in der Oberrotte mit der Kapelle Maria-Hilf noch eine grössere Kapelle. Die 1785 fast zur Gänze erneuerte Kapelle verfügt in ihrem schlichten Inneren über ein von einem Strahlenkranz umgebenes Marienbild sowie Glasfenster mit den Motiven von Gnadenbildern aus umliegenden Marienwallfahrtsorten. im Hauptort der Gemeinde wurde 1627 errichtet und diente als Betriebs- und Verwaltungsgebäude der Bergwerksgesellschaft. Das Handel- oder auch Knappenhaus genannte Gebäude ist aussen durch eine Sonnenuhr geschmückt und dient heute als Postamt, Verwaltungs- und Wohnhaus. Eine lokale Initiative konservierte zudem die ?oeberreste der Erzaufbereitungsanlage im "Blindis". Auch ein Stollen im Tögischtal ist noch begehbar.[21]

Quellenangabe: Die Seite "St. Jakob in Defereggen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

St. Jakob in Defereggen.Geographie.Gemeindegliederung.

St. Jakob in Defereggen gliedert sich in fünf Rotten, die wiederum in insgesamt 34 Weiler, Hofgruppen und Höfe unterteilt werden. Im Osten des Gemeindegebietes südlich der Schwarzach liegt die Rotte Feistritz, die in Unterfeistritz und Oberfeistritz gegliedert wird. Das übrige, östliche Gemeindegebiet bis zum Tögischer Bachl wird von der ?„usseren Grossrotte eingenommen. Neben den Weilern St. Leonhard (mit spätgotischer Filialkirche) und Lacken südlich der Schwarzach gehören Unteregg und Tögisch zur ?„usseren Grossrotte.Westlich der ?„usseren Grossrotte zwischen dem Trojer Almbach im Westen und dem Tögischer Bachl im Osten liegt die Innere Grossrotte. Das besiedelte Gebiet dieses Gemeindeteils liegt ausschliesslich nördlich der Schwarzach und ist in die Teile Oberegg, Eggemair, Erlach, Mairhof und Hirbe gegliedert. Östlich der Inneren Grossrotte befindet sich die Unterrotte mit dem Gemeindemittelpunkt. Hier finden sich zudem die Bereiche Unterkirchen, Obkirchen, Eggen, Trojen, Stock Steingarten und Ede sowie südlich der Schwarzach Sand und Weiden. Westlich schliesst sich die Oberrotte an, die den grössten Teil des besiedelten Gemeindegebietes umfasst. Zur Oberrotte gehören Unterstein, Jesach, Maik, Trogach, Leiten, Grandeggen, Runde, Bruggen, Ladstatt und Erlsbach nördlich der Schwarzach sowie die Weiler Grünmoos, Rinderschinken, Egg und Pötsch im Süden.[3]

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